Low-Budget-Hochzeit: 17 Spartipps für eine traumhafte Feier

So simpel es klingen mag: Bevor ihr mit der Planung beginnt, fragt euch, was ihr euch eigentlich an eurem großen Tag wünscht. Und zwar wirklich ihr selbst. Nicht eure Eltern, Großeltern oder der Freundeskreis. Es ist euer Tag, und ihr bestimmt allein, wie er verläuft.

Überlegt euch im zweiten Schritt, wie viel Budget ihr realistisch zur Verfügung habt. Hilfreich ist eine Liste (z. B. in Excel), in die ihr alles eintragt, was euch an Kosten erwartet. Ganz oben stehen die Dinge, die für euch wirklich unverzichtbar sind, und die geschätzten Kosten dafür. So behaltet ihr die Übersicht, wie viel Geld noch für alle anderen Posten übrig ist. Kalkuliert vorsichtshalber mindestens 10–15 % mehr als Reserve ein. 

Los geht's mit den besten Spartipps für eure Low-Budget-Hochzeit:

Der Tipp mit dem größten Sparpotenzial! “Elopement” bedeutet so viel wie “Durchbrennen” – ein Trend, der sich seit einigen Jahren immer mehr bei allen durchsetzt, die eine Low-Budget-Hochzeit feiern möchten. Ihr habt keine Lust auf aufwendige Vorbereitungen und hohe Kosten? Oder es ist kompliziert, weil eure Liebsten sich untereinander nicht verstehen und man sie deshalb nicht zusammen einladen kann? Dann heiratet doch einfach nur zu zweit (oder nur mit Trauzeug:innen) an einem ungewöhnlichen, romantischen Ort. Frei von Stress und Konventionen, vielleicht sogar “heimlich”!  

Verbindet eure Trauung einfach gleich mit einer kleinen Hochzeitsreise und schickt euren Liebsten eine Wir-haben-geheiratet-Karte aus den Flitterwochen! Falls ihr euch entschließt, weit weg von zu Hause oder sogar im Ausland zu heiraten, ist es eine gute Idee, dort für die wichtigsten Dinge eine:n Hochzeitsplaner:in zu engagieren, manche Dinge sind vor Ort besser zu organisieren. Elopement-Hochzeiten werden typischerweise schön in Szene gesetzt und fotografisch oder videografisch begleitet – gönnt euch das unbedingt, es muss ja nicht den ganzen Tag über sein.

Eine größere Party kostet immer auch eine Menge Geld, trotz aller Einsparmöglichkeiten. Wenn eine Hochzeit zu zweit nichts für euch ist, feiert einfach nur im engsten Kreis. Mit einer kleinen Low-Budget-Hochzeit liegt ihr ebenfalls im Trend: Immer mehr Paare entscheiden sich ganz bewusst dafür, ihren Hochzeitstag intimer zu gestalten. Nur die nächsten Verwandten und die besten Freund:innen erhalten eine Hochzeitseinladung, alle anderen bekommen eine schöne Hochzeitskarte mit ein paar liebevollen Zeilen und den schönsten Bildern. Abgesehen von den geringeren Kosten hat das einen großen Vorteil: Ihr habt viel mehr Zeit für die Menschen, die euch besonders am Herzen liegen – und natürlich auch für euch selbst. So könnt ihr euren Tag noch intensiver und entspannter genießen!

Bei einem Polterabend müsst ihr kein teures Menü oder Buffet auffahren und auch nicht aufwendig dekorieren, er ist also deutlich günstiger als eine große, “richtige” Feier. Wenn jeder Gast sogar noch eine Kleinigkeit fürs Buffet beisteuert, könnt ihr auch mit einer etwas größeren Gesellschaft zwanglos und fröhlich feiern, ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen! Bei der eigentlichen Hochzeitsfeier beschränkt ihr euch dann auf euren engsten Kreis. Ein sehr guter Kompromiss für alle, die niemanden von der Gästeliste streichen möchten! 

Die Monate Mai bis August sind bei Hochzeitspaaren besonders gefragt, die Locations entsprechend lange vorher ausgebucht, manchmal sogar Jahre im Voraus. Das wirkt sich natürlich auch auf die Preise aus. Wenn ihr außerhalb der Saison heiratet, habt ihr größere Chancen auf einen Termin und auf einen Preisnachlass. Und wer sagt eigentlich, dass eine Winterhochzeit weniger romantisch ist?

Natürlich ist eine Hochzeit an einem Samstag toll – leider wissen das auch andere Paare, deshalb sind die Preise an Samstagen oft höher. Wenn ihr euch eine Low-Budget-Hochzeit wünscht, feiert einfach mitten in der Woche! Aber auch an einem Freitag oder an einem Sonntag habt ihr gute Chancen, ein bisschen Geld zu sparen.

Wenn ihr einen ganzen Tag für eure Hochzeit einplant, müssen die Eingeladenen verpflegt und unterhalten werden – das kann bei größeren Gesellschaften ganz schön teuer werden. 

So könnt ihr sparen:

• Stoßt nach der Trauung mit einem Sekt an und verlegt eure Feier auf den Abend. Mittagessen und Kaffeetrinken fallen damit weg – ein großer Kostenfaktor. Zusätzlicher Vorteil: Ihr könnt euch zwischendurch ein bisschen entspannen!
• Soll abends bei der Party getanzt werden? Dann sorgt für Fingerfood oder ein rustikales Buffet statt eines üppigen Menüs.
• Ladet nach der Trauung zu einem Empfang mit Sekt und Canapés oder zu Kaffee und Kuchen ein und verabschiedet euch anschließend in die Flitterwochen. Mittag- und Abendessen entfallen – dann gehört der Rest eures großen Tages nur noch euch!
• Gebt einen Sektempfang nach der Trauung und ladet abends nur eure wichtigsten Herzensmenschen zu einem guten Essen ein.

Wenn ihr auf eine Sommerhochzeit nicht verzichten möchtet, verlegt eure Feier doch einfach in den Garten – euren eigenen, den eurer Eltern, Geschwister, Trauzeug:innen oder Freund:innen! Aber Achtung – das lohnt sich in der Regel finanziell nur, falls genügend Mobiliar, Geschirr und genug Platz für eine Rückzugsmöglichkeit bei schlechtem Wetter (z. B. ein Zelt) vorhanden sind. Falls ihr etwas mieten müsst, könnt ihr bei Vereinen oder bei der Freiwilligen Feuerwehr nachfragen. Allerdings müsst ihr eventuell damit rechnen, dass es nicht ganz so schick wird wie beim Partyverleih, der wiederum ganz schön ins Geld geht. Es lohnt sich auf jeden Fall, zu vergleichen, ob es am Ende wirklich teurer ist, in einer Location zu feiern, bei der schon alles passend zu eurem Hochzeitsstil vorhanden ist.

“Jakobsmuscheln an Safranschaum” und “Chateaubriand vom Angus-Rinderfilet”? Klingt toll, solche teuren Gerichte sind bei einem kleinen Budget allerdings nur auf Kosten der Gästeanzahl zu realisieren. Möchtet ihr mit vielen Herzensmenschen feiern, müsst ihr euch etwas anderes einfallen lassen. Aber keine Sorge: Manchmal sind die etwas “einfacheren” Gerichte sogar beliebter.

Unsere Spartipps:

• Ein Buffet ist in der Regel günstiger als ein Menü, schon weil weniger Personal benötigt wird, und es lockert die Feier ein bisschen auf. Rechnet aber trotzdem mit mindestens 25–30 € pro Person, je nach Location und Auswahl der Gerichte.
• Bei den Getränken könnt ihr sparen, indem ihr Spirituosen und Cocktails gar nicht erst mit auf eure Getränkekarte setzt. Bier, Wein, Sekt oder Prosecco und natürlich Softdrinks reichen vollkommen aus. Wer unbedingt einen besonderen Whisky oder Longdrinks möchte, zahlt das dann eben selbst. Dasselbe gilt für Kaffeespezialitäten.
• Es muss nicht sofort nachgeschenkt werden, sobald ein Glas leer ist – erfahrungsgemäß bleibt dann viel stehen! Weist das Personal entsprechend an.
• In manchen Locations könnt ihr die Getränke auch selbst mitbringen. Achtet in dem Fall aber auf das Korkengeld.

Grundsätzlich gilt: Es müssen nicht die ausgefallensten und teuersten Gerichte sein, und Sekt statt Champagner ist auch in Ordnung – an der Qualität insgesamt solltet ihr jedoch keinesfalls sparen, weder beim Essen, noch bei den Getränken. Wenn es knapp wird mit dem Budget, streicht lieber eure Gästeliste weiter zusammen.

Falls ihr im Sommer heiratet, veranstaltet doch ein Boho-Picknick am Strand oder im Grünen! Das ist wunderbar romantisch, allerdings solltet ihr einen Plan B haben, falls das Wetter euch einen Strich durch die Rechnung macht. Insgesamt ist es eher für kleine Gesellschaften geeignet – und für Menschen, die es unkonventionell mögen. In unserem Artikel über Boho-Picknick-Hochzeiten findet ihr alles Wissenswerte!

Die Deko verschlingt einiges an Budget, wenn ihr alles leihen oder gar kaufen müsst. Bedenkt das auch bei der Auswahl eurer Location. Wenn sie etwas teurer ist, aber schon genau den Stil bietet, den ihr euch wünscht, braucht ihr deutlich weniger Deko – das kann sich durchaus rechnen.

Vielleicht gefallen euch die vergleichsweise günstigen Hochzeitsstile wie Greenery, Boho oder Vintage? Perfekt! Gerade bei diesen Hochzeitsstilen lässt sich mit wenig Aufwand eine wunderschöne Deko zaubern. 

Hier ein paar praxiserprobte Tipps zur Tischdeko:

• Hat eure Location schöne Holztische? Dann könnt ihr auf Tischdecken verzichten. Falls die Tische nicht vorzeigbar sind, gibt es Tischdecken aber auch relativ günstig zu mieten. Oder ihr fragt bei Familie und Freundeskreis, ob ihr euch welche ausleihen könnt. Mit Tischläufern, die es schon ab ca. 4 Euro gibt, peppt ihr die Tische wunderbar auf – mit oder ohne Tischdecken.
• Häufig sieht man Platzsets, z. B. aus Wasserhyazinthe. Bei größeren Gesellschaften gehen die allerdings ganz schön ins Geld, selbst wenn ihr sie nur mietet. Stattdessen könnt ihr auch Servietten aus Vlies verwenden. Sie sollten mindestens 40 × 40 cm groß sein. Lasst die Servietten einmal (der Länge nach) gefaltet und drapiert sie so, dass die Falzkante auf der Tischkante liegt, sodass eine Hälfte der Serviette (40 × 40) auf dem Tisch liegt und die andere herunterhängt. Klar, dass ihr pro Gast dann noch eine zweite Serviette braucht. Vielleicht findet ihr günstige gebrauchte Stoffservietten? Falls nicht, verwendet ihr einfach schöne Papier- oder weitere Vliesservietten, die ihr mit etwas Juteband zusammenbindet oder schön faltet.
• Windlichter aus hübsch verzierten Weck- oder Marmeladengläsern in verschiedenen Größen gestaltet ihr einfach selbst ganz nach eurem Geschmack, mit Bändern, Schleifen, Perlen, Dekoherzen oder allem, was euch einfällt und zu eurem Stil passt. Eine schöne Idee ist es auch, jedem Gast ein personalisiertes Windlicht im Design eurer Hochzeitseinladungen als Tischkarte an seinen Platz zu stellen.
• Kostenfalle Kerzen: Falls ihr euch ein Lichtermeer aus Kerzen wünscht, kann das schnell teuer werden. Beschränkt euch deshalb lieber auf eine große Kerze pro Tisch, am besten in einem großen Windlicht (z. B. ein Weckglas mit etwas Deko- oder Vogelsand). Durchgefärbte Kerzen sind dafür am schönsten. Teelichte für die kleineren Windlichter sind zwar relativ günstig, haben aber keine lange Brenndauer und müssen während einer längeren Feier öfter gewechselt werden. Eine schöne Lösung: sogenannte Votivkerzen mit einer farbigen oder transparenten Kunststoffhülle. Sie geben ein schönes Licht, und es gibt welche mit einer Brenndauer bis zu 24 Stunden, bei einem Preis von nur etwa 80 Cent pro Stück.
• Transparente Glasflaschen (z. B. Bocksbeutel) machen sich super als Vasen für einzelne Blüten. Auch sie werden passend zu den Windlichtern schön dekoriert.
• Stilvolle Tisch- und Menükarten, natürlich passend zu eurem Hochzeitsstil, ergänzen eure Tafel perfekt und fungieren als zusätzliche, eindrucksvolle Tischdeko!

Hochzeitskleid:

Secondhand kaufen: Ein klassisches Hochzeitskleid ist ganz schön teuer (1500–2000 € ist keine Seltenheit!). Viele Bräute entscheiden sich deshalb, ihr Kleid nach der Hochzeit zu verkaufen. Da das Kleid nur einmal getragen wurde, ist es wie neu, kostet aber weniger! Alternativ könnt ihr euch ein Kleid leihen, das ist allerdings auch nicht wirklich günstig, zumal meist auch eine recht hohe Kaution und Reinigungspauschale verlangt werden. 

Alternativen zum klassischen Hochzeitsoutfit

Gerade wenn ihr im Boho- oder Vintage-Stil heiraten möchtet, habt ihr viele Möglichkeiten. Schaut erst gar nicht unbedingt gezielt nach Hochzeitsoutfits – die sind von vornherein schon teurer! Es gibt ganz wunderschöne Kleider, die sich perfekt als Brautkleid eignen und nach eurer Hochzeit als Sommer- oder Partykleid weiter getragen werden können. Bei Sales und besonderen Deals wie z. B. am “Black Friday” könnt ihr oft noch eine Menge sparen. 

Brautschuhe

Falls ihr ein langes Kleid möchtet, wird man die Schuhe kaum sehen. Schlichte Pumps oder Sandaletten sehen ebenso schön aus. Vielleicht habt ihr ja noch ein Paar im Schrank, oder ihr schaut einfach (im Sommer) in “normalen” Schuhgeschäften.  

Anzug

Früher waren Frack oder Smoking zur Hochzeit fast ein Muss. Klar ist das besonders elegant, aber auch sehr formell. Ein schöner Leinenanzug im Sommer in Naturtönen oder ein hellgrauer Flanellanzug im Winter – das sieht toll aus und ist nach der Hochzeit alltags- und businesstauglich. Vielleicht hängt ja sogar schon einer im Schrank?

Nicht die neueste Kollektion wählen

Soll es auf jeden Fall ein neues Outfit sein? Dann kauft es am besten nach der Saison. Die nächste Kollektion wartet darauf, präsentiert zu werden, die “alte” Ware muss weichen. Fragt auch ruhig nach der Kollektion vom letzten Jahr! Nur absolute Insider werden den Unterschied bemerken, wenn überhaupt.

Überlegt, wie wichtig es euch ist, perfekt gestylt zu sein. Bedenkt dabei auch, dass Frisur und Make-up den ganzen Tag halten sollen. Gerade wenn ihr ein Shooting plant, lohnt sich die Investition in professionelle Haar- und Make-up-Künstler:innen! Vielleicht habt ihr aber selbst (oder jemand aus Verwandtschaft oder Freundeskreis) ein gutes Händchen dafür? Dann könnt ihr auch in diesem Punkt ein bisschen sparen. Profi-Styling und trotzdem sparen? Lasst es euch einfach schenken! Auch hier können mehrere Personen zusammenlegen!

Gute DJs und Bands heizen die Stimmung an und wissen, wie sie das Publikum bestens bei Laune halten. Allerdings verlangen sie für ihre Leistung auch eine entsprechende Gage. Falls euer Budget das nicht hergibt:

• Vielleicht kennt ihr oder jemand aus eurem Umfeld junge Musiker:innen, die nach Auftrittsmöglichkeiten suchen. Auch in Musikschulen könnt ihr euch erkundigen und einen Zettel am schwarzen Brett hinterlassen. Lasst euch vorab ein Live-Demo schicken oder – noch besser – schaut euch einen Live-Auftritt an.
• Alternativ sorgt ihr mit gut zusammengestellten Playlists für Stimmung. Dafür lasst ihr euch von den Eingeladenen vorab ihre “Top 10” schicken (z. B. auf euren Antwortkarten) – so kommt musikalisch niemand zu kurz. 

Gute Hochzeitsfotograf:innen und Videograf:innen haben ebenfalls ihren Preis. Aber auch hier raten wir euch, ihre Leistung nicht zu unterschätzen. Für eure Hochzeitsfotos oder -videos gibt es nur diese eine Chance, der Moment kommt nicht wieder. Spartipp: Ihr müsst euch ja nicht den ganzen Tag begleiten lassen. Vielleicht legt ihr gleich nach der Trauung einfach ein kurzes Paar-Shooting ein? Das ist übrigens auch ein tolles, sinnvolles Hochzeitsgeschenk, das sich mehrere Leute teilen können! 

Möchtet ihr eure Gäste mit kleinen Geschenken erfreuen? Eine winzige Aufmerksamkeit genügt, um ihnen zu sagen “Schön, dass ihr da seid”! Wie wäre es mit einer einzigen Praline in einer kleinen Box mit persönlichen Geschenkaufklebern? Oder ihr verschenkt Mini-Gläschen Honig mit einer kleinen Blüte zum “Honeymoon”! Die Erfahrung zeigt, dass kleine Leckereien als Gastgeschenke besonders beliebt sind und selten liegen bleiben!

Ihr seht – Sparmöglichkeiten gibt es viele! Das Wichtigste ist: Eure Hochzeit muss nicht nur zu eurem Budget, sondern auch zu euch passen. Hochzeiten im Greenery-, Vintage- oder Boho-Stil sind generell etwas günstiger, vom Brautoutfit bis zum Blumenschmuck. Wenn ihr aber schon immer von einer Märchenhochzeit im Schloss mit roten Rosen, Prinzessinnenkleid und 8 Meter langer Schleppe geträumt habt, solltet ihr nicht davon abweichen, ihr würdet es vielleicht immer bereuen. Trotz wenig Budget ist auch das machbar – allerdings dann eventuell eben nur im ganz kleinen Kreis.

Wir wünschen euch viel Freude bei der Planung eurer Low-Budget-Hochzeit! Vertaggt uns gern mit @kartenmacherei bei Instagram – wir freuen uns auf eure Beiträge und natürlich auf weitere Spartipps!

Neben diesen praktischen Tipps zur Planung eurer Low-Budget-Hochzeit solltet ihr auch die passenden Hochzeitskarten nicht vergessen. Darunter findet ihr stilvolle Hochzeitseinladungen, Save-the-Date-Karten und Danksagungskarten.